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You're never too young to dream big

In seiner Jugend wurde dem Künstler oft mitgeteilt, er sei zu jung, um bestimmte Dinge zu tun. Aus diesem Grund machte er es sich zum Motto, groß zu träumen. Das Stück wurde im Jahre 2012 in London geschaffen, während der Künstler seinem Vater bei der Organisation einer Show assistierte. Des Weiteren besuchte ich täglich einen Pub in der Nähe des Veranstaltungsortes, um mir die Gegend vertraut zu machen. An einem späteren Zeitpunkt fasste ich den Entschluss, das Bild im hinteren Bereich des Pubs zu malen, und bat meinen Vater um Unterstützung. Während der Ausführung des Bildes stand er an der Ecke und beobachtete mich, wobei er jedoch in Eile war und es versäumte, das Werk zu signieren. Da das Bild in London als unsignierte Schablone präsentiert wurde, ging man davon aus, dass es sich um einen neuen Beitrag des Künstlers Banksy handelte. Das Bild erregte großes Aufsehen. Eine Würdigung meiner Person erfolgte jedoch nicht. Diese Erfahrung führte jedoch dazu, dass ich mich mit Schablonen beschäftigte, was durchaus als positive Konsequenz zu werten ist.
Titel: You’re never too young to dream big
Jahr: 2019
Technik: Zweifarbiger Siebdruck auf Büttenpapier. 
Maße: 46 x 46 cm
Edition: 50 St.
Handsigniert u. nummeriert                        
Rückseitig datiert und gestempelt
Preis 
inkl. Rahmen mit Museumsglas: 1.250 €
 
 
 
 

Galerie 5

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In seiner Jugend wurde dem Künstler oft mitgeteilt, er sei zu jung, um bestimmte Dinge zu tun. Aus diesem Grund machte er es sich zum Motto, groß zu träumen. Das Stück wurde im Jahre 2012 in London geschaffen, während der Künstler seinem Vater bei der Organisation einer Show assistierte. Des Weiteren besuchte ich täglich einen Pub in der Nähe des Veranstaltungsortes, um mir die Gegend vertraut zu machen. An einem späteren Zeitpunkt fasste ich den Entschluss, das Bild im hinteren Bereich des Pubs zu malen, und bat meinen Vater um Unterstützung. Während der Ausführung des Bildes stand er an der Ecke und beobachtete mich, wobei er jedoch in Eile war und es versäumte, das Werk zu signieren. Da das Bild in London als unsignierte Schablone präsentiert wurde, ging man davon aus, dass es sich um einen neuen Beitrag des Künstlers Banksy handelte. Das Bild erregte großes Aufsehen. Eine Würdigung meiner Person erfolgte jedoch nicht. Diese Erfahrung führte jedoch dazu, dass ich mich mit Schablonen beschäftigte, was durchaus als positive Konsequenz zu werten ist.

Galerie 5

Eingang der Galerie 5, Gertrudenstraße 31, Köln.

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