Kategorie: Jan M. Petersen

Hocker gefertigt aus dem Schrott alter Hubschrauber und Flugzeuge. Bei Wartungsarbeiten anfallende Bleche älterer Modelle lassen sich teilweise zu leichten Hockern recyceln, deren unterschiedliche Farben, Beschriftungsspuren und Nietlöcher noch auf die ursprüngliche Verwendung verweisen. So entsteht als Unikate in Handarbeit ein leichtes (1,4kg) Möbel mit hoher Belastbarkeit (250kg). Entstanden ist ein schlichtes Möbel, das trotz filigraner Konstruktion extrem stabil ist. Punktuelle, lineare und flächige Elemente, resultierend aus dem Formen zweidimensionalen Bleches zu einem dreidimensionalen Körper, führen zu einem Objekt von spezifisch konstruktiver Ästhetik mit interessanten Ein- und Durchblicken. (Nominiert für den Staatspreis NRW, 2013)
Allgemein

Aero 1946 – Bell Helicopter – „Huey“

Der hier vorgestellte Flugzeughocker besteht aus einem 0,8 mm starken Aluminiumblech.
Die Kombination von Niettechnik und klassischer Blechverformung erlaubt die Fertigung eines leichten Möbelstücks (1,4 kg) mit hoher Belastbarkeit (250 kg) in Kleinserie durch Handarbeit. Der experimentelle Ansatz, Leichtbautechniken aus dem historischen Flugzeugbau in gestalterisch anspruchsvoller Form in den handwerklichen Möbelbau zu überführen, war für uns von großem Interesse. Die Entwürfe basieren auf Motiven aus der über hundertjährigen Luftfahrtgeschichte, wobei diese in spielerischer Weise zitiert, funktional aufgegriffen und in alltägliche Verwendungszusammenhänge überführt werden.
Das Resultat ist ein schlichtes Möbel, das trotz filigraner Konstruktion eine hohe Stabilität aufweist. Die Kombination von punktuellen, linearen und flächigen Elementen, die aus dem Formen zweidimensionalen Bleches zu einem dreidimensionalen Körper resultiert, führt zu einem Objekt, das sich durch eine spezifisch konstruktive Ästhetik auszeichnet und mit interessanten Ein- und Durchblicken aufwartet.

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Hocker gefertigt aus dem Schrott alter Hubschrauber und Flugzeuge. Bei Wartungsarbeiten anfallende Bleche älterer Modelle lassen sich teilweise zu leichten Hockern recyceln, deren unterschiedliche Farben, Beschriftungsspuren und Nietlöcher noch auf die ursprüngliche Verwendung verweisen. So entsteht als Unikate in Handarbeit ein leichtes (1,4kg) Möbel mit hoher Belastbarkeit (250kg). Entstanden ist ein schlichtes Möbel, das trotz filigraner Konstruktion extrem stabil ist. Punktuelle, lineare und flächige Elemente, resultierend aus dem Formen zweidimensionalen Bleches zu einem dreidimensionalen Körper, führen zu einem Objekt von spezifisch konstruktiver Ästhetik mit interessanten Ein- und Durchblicken. (Nominiert für den Staatspreis NRW, 2013)
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Aero 1946 – VT-AZG Global Vectra Helicorp ltd India​

Der hier vorgestellte Flugzeughocker besteht aus einem 0,8 mm starken Aluminiumblech.
Die Kombination von Niettechnik und klassischer Blechverformung erlaubt die Fertigung eines leichten Möbelstücks (1,4 kg) mit hoher Belastbarkeit (250 kg) in Kleinserie durch Handarbeit. Der experimentelle Ansatz, Leichtbautechniken aus dem historischen Flugzeugbau in gestalterisch anspruchsvoller Form in den handwerklichen Möbelbau zu überführen, war für uns von großem Interesse. Die Entwürfe basieren auf Motiven aus der über hundertjährigen Luftfahrtgeschichte, wobei diese in spielerischer Weise zitiert, funktional aufgegriffen und in alltägliche Verwendungszusammenhänge überführt werden.
Das Resultat ist ein schlichtes Möbel, das trotz filigraner Konstruktion eine hohe Stabilität aufweist. Die Kombination von punktuellen, linearen und flächigen Elementen, die aus dem Formen zweidimensionalen Bleches zu einem dreidimensionalen Körper resultiert, führt zu einem Objekt, das sich durch eine spezifisch konstruktive Ästhetik auszeichnet und mit interessanten Ein- und Durchblicken aufwartet.

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Hocker gefertigt aus dem Schrott alter Hubschrauber und Flugzeuge. Bei Wartungsarbeiten anfallende Bleche älterer Modelle lassen sich teilweise zu leichten Hockern recyceln, deren unterschiedliche Farben, Beschriftungsspuren und Nietlöcher noch auf die ursprüngliche Verwendung verweisen. So entsteht als Unikate in Handarbeit ein leichtes (1,4kg) Möbel mit hoher Belastbarkeit (250kg). Entstanden ist ein schlichtes Möbel, das trotz filigraner Konstruktion extrem stabil ist. Punktuelle, lineare und flächige Elemente, resultierend aus dem Formen zweidimensionalen Bleches zu einem dreidimensionalen Körper, führen zu einem Objekt von spezifisch konstruktiver Ästhetik mit interessanten Ein- und Durchblicken. (Nominiert für den Staatspreis NRW, 2013)
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Aero 1946 – Bell 412 Australia Air Ambulances VH-HRS (rot – gelb II)

Der hier vorgestellte Flugzeughocker besteht aus einem 0,8 mm starken Aluminiumblech.
Die Kombination von Niettechnik und klassischer Blechverformung erlaubt die Fertigung eines leichten Möbelstücks (1,4 kg) mit hoher Belastbarkeit (250 kg) in Kleinserie durch Handarbeit. Der experimentelle Ansatz, Leichtbautechniken aus dem historischen Flugzeugbau in gestalterisch anspruchsvoller Form in den handwerklichen Möbelbau zu überführen, war für uns von großem Interesse. Die Entwürfe basieren auf Motiven aus der über hundertjährigen Luftfahrtgeschichte, wobei diese in spielerischer Weise zitiert, funktional aufgegriffen und in alltägliche Verwendungszusammenhänge überführt werden.
Das Resultat ist ein schlichtes Möbel, das trotz filigraner Konstruktion eine hohe Stabilität aufweist. Die Kombination von punktuellen, linearen und flächigen Elementen, die aus dem Formen zweidimensionalen Bleches zu einem dreidimensionalen Körper resultiert, führt zu einem Objekt, das sich durch eine spezifisch konstruktive Ästhetik auszeichnet und mit interessanten Ein- und Durchblicken aufwartet.

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Aluminiumlinse farbig lackiert und beschriftet mit "REICH INS HEIM" vom Künstler Jan M. Petersen
Allgemein

Jan M. Petersen – reich ins heim

Jan M. Petersen – „reich ins heim“ Seine bunt gefärbten Aluminium-Linsen wirken auf den ersten Blick fröhlich, behalten aber durch ihre Schriftzüge die für den Künstler typische Ironie.

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Aluminiumlinse farbig lackiert und beschriftet mit "LIEBE" vom Künstler Jan M. Petersen
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Jan M. Petersen – liebe

Jan M. Petersen – „liebe“ Seine bunt gefärbten Aluminium-Linsen wirken auf den ersten Blick fröhlich, behalten aber durch ihre Schriftzüge die für den Künstler typische Ironie.

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Aluminiumlinse farbig lackiert und beschriftet mit "#ZUCKERPUPPE" vom Künstler Jan M. Petersen
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Jan M. Petersen – #zuckerpuppe

Jan M. Petersen – „#zuckerpuppe“ Seine bunt gefärbten Aluminium-Linsen wirken auf den ersten Blick fröhlich, behalten aber durch ihre Schriftzüge die für den Künstler typische Ironie.

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Aluminiumlinse farbig lackiert und beschriftet mit "SUPI" vom Künstler Jan M. Petersen
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Jan M. Petersen – supi

Jan M. Petersen – „supi“ Seine bunt gefärbten Aluminium-Linsen wirken auf den ersten Blick fröhlich, behalten aber durch ihre Schriftzüge die für den Künstler typische Ironie.

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Aluminiumlinse farbig lackiert und beschriftet mit "LIEBSEIN" vom Künstler Jan M. Petersen
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Jan M. Petersen – liebsein

Jan M. Petersen – „liebsein“ Seine bunt gefärbten Aluminium-Linsen wirken auf den ersten Blick fröhlich, behalten aber durch ihre Schriftzüge die für den Künstler typische Ironie.

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Aluminiumlinse farbig lackiert und beschriftet mit "heiligescheisse" vom Künstler Jan M. Petersen
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Jan M. Petersen – heilige scheisse

Jan M. Petersen – „heilige scheisse“ Seine bunt gefärbten Aluminium-Linsen wirken auf den ersten Blick fröhlich, behalten aber durch ihre Schriftzüge die für den Künstler typische Ironie.

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Aluminiumlinse farbig lackiert und beschriftet mit "IN ART WE TRUST" vom Künstler Jan M. Petersen
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Jan M. Petersen – in art we trust

Jan M. Petersen – „in art we trust“ Seine bunt gefärbten Aluminium-Linsen wirken auf den ersten Blick fröhlich, behalten aber durch ihre Schriftzüge die für den Künstler typische Ironie.

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Galerie 5

Eingang der Galerie 5, Gertrudenstraße 31, Köln.

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